Erfahrungsberichte
„Auch als Expert Consultant habe ich die Freiheit, ganz viel Neues kennenzulernen.“
—Jana, Data Science Specialist
Bachelor, Master, Promotion: Die Laufbahn der Chemikerin Jana verlief zunächst geradezu „klassisch“ für eine Naturwissenschaftlerin. Doch dann traf sie zwei Entscheidungen, die sie in eine neue Richtung führten. Sie lernte, wie man Code schreibt. Und sie schaute, welche Alternativen sich zur Arbeit im Labor oder in der Industrie für MINT-Profile wie sie bieten. So kam Jana in die Beratung. Heute ist sie Data Science Specialist bei McKinsey Digital.
„Oft sind es die zufälligen Stationen im Leben, die den langfristigsten Eindruck hinterlassen.“
—Magdalena, Beraterin
Magdalena ist nach ihrem Fellow-Praktikum 2019 fest eingestiegen und ist als Ingenieurin vor allem im Bereich Renewables, Cleantech und E-Mobilität unterwegs. Welche Angebote zur Flexibilität und Entwicklungsmöglichkeiten sie bei McKinsey nutzt und ihre Tipps an MINTler:innen für den Berufseintieg, erzählt sie uns im Erfahrungsbericht.
„Die projektbasierte Arbeit schafft viel Raum für Flexibilität“
—Istvan, Berater
Mit zwölf Jahren Berufserfahrung und zwei Kindern einen neuen Schritt wagen und in der Beratung durchstarten: Das ist der Karriereweg von Istvan. Als Jurist mit Abschlüssen aus Budapest und München und nach Stationen in einer Großkanzlei und der Industrie hat er in der Growth, Marketing & Sales Practice von McKinsey seine neue Heimat gefunden – und genießt eine zuvor nie erlebte Vielfalt an Themen und Aufgaben.
„Ein Social Leave verändert den Blick auf die Welt“
—Benjamin, Associate Partner
Als Physikstudent bewarb sich Benjamin für einen McKinsey-Workshop in Kitzbühel – kam aber „nur“ auf die Warteliste. 48 Stunden vor Seminarbeginn dann der Anruf: Du bist dabei. Damit erhielt seine Karriereplanung eine völlig neue Richtung, und es sollte nicht das letzte Mal sein. Als erster McKinsey-Fellow überhaupt ging Benjamin nach zwei Jahren im Job in einen „Social Leave“. 18 Monate war er für die Welthungerhilfe im Einsatz, unter anderem in Simbabwe und Bangladesch.
„Im Praktikum hatte ich sofort eigene Aufgabenbereiche – und mein Team war einfach super!“
—Carolina, Beraterin, McKinsey Digital
Carolina hat McKinsey über ein Praktikum kennengelernt. Nach ihrem berufsbegleitenden Bachelor hätte die IT-begeisterte Halbspanierin direkt bei McKinsey einsteigen können – entschied sich aber zunächst für einen Master in Business Analytics. Als sie von ihrem Auslandssemester in Südkorea zurückkam, startete sie als Fellow im Münchner Büro bei McKinsey Digital.
„Ich finde es außergewöhnlich, wie viel ich frei entscheiden kann“
—Christina, Beraterin
Christina hat die Beratungsbranche gleich aus drei unterschiedlichen Perspektiven kennengelernt. Schon während ihres dualen Studiums stieg sie ins Inhouse Consulting einer Bank ein. Danach wechselte sie zu einer Big 4 Beratung – und wenig später zu McKinsey. Mit Anfang 20 war sie somit in der Strategieberatung bereits ein „Experienced Hire“. Der Einstieg über das Fellow Programm bot ihr die Chance, den ersehnten MBA in Oxford zu erlangen.
„Wir beraten in den spannendsten Phasen einer Investition“
—Clarissa, Beraterin
Der Bereich Private Equity ist ein Gebiet, auf dem sich Clarissa bestens auskennt. Nach ihrer Promotion in Finanzwissenschaften arbeitete sie bei einem Private Equity Fonds in Hamburg. Dort begleitete sie Investitionszyklen von A bis Z. Bei McKinsey knüpft Clarissa an diese Erfahrung an. Als Beraterin im Private Equity berät sie Klienten genau in den Momenten, in denen die wichtigen Entscheidungen fallen.
„Als Informatikerin bin ich hier keine Exotin“
—Kristin, Partnerin, McKinsey Digital
Für eine Versicherung arbeiten? Die Informatikerin Kristin konnte sich das zu Beginn ihrer Karriere kaum vorstellen. Mittlerweile ist die Branche ihr Steckenpferd. Direkt nach dem Studium stieg die heutige Partnerin bei McKinsey Digital ein. Ihre Etappen im Schnelldurchlauf: zwei Jahre Vollgas als Beraterin, dann Promotion, glückliche Rückkehr ins Team, dann Familiengründung – und jetzt warten schon die nächsten Projekte.
„Hier habe ich gelernt, was wirkliche Teamarbeit ist“
—Lisa, Beraterin
Als Teenagerin entdeckte Lisa in einem Magazin eine Anzeige von McKinsey – und war so fasziniert, dass sie sich sofort bewarb. Zehn Jahre, ein Schülerstudium und eine Bankausbildung später ist die Wirtschaftswissenschaftlerin tatsächlich Fellow. Nicht das einzige Erstaunliche an ihrem Werdegang.
„Jede ‚Take Time‘ gibt Kraft und inspiriert – auch für den Job“
—Manuel, Partner, McKinsey Digital
Mit Leidenschaft für die Klienten da sein – und nebenbei persönliche Träume verwirklichen: Das ist die „Work-Life-Strategie“ von Manuel. Der Partner hat bereits mehrfach Take Time genutzt. Damit können McKinsey-Berater:innen jährlich bis zu zwei Monate aussteigen. Und selbst entscheiden, wofür sie die Zeit nutzen.
„Beratung ist ein tolles Umfeld für alle, die sich breiter aufstellen wollen“
—Melanie, Beraterin, McKinsey Digital
Die gebürtige Kärntnerin arbeitet als Beraterin im Wiener Büro bei McKinsey Digital. Zu McKinsey kam Melanie über Umwege. Als erste in ihrer Familie studierte sie und arbeitete anschließend als Physikerin am weltberühmten Kernforschungszentrum CERN in der Schweiz. Eine glänzende Wissenschaftskarriere lag vor ihr. Doch nach einigen Jahren wollte Melanie eine neue Richtung einschlagen, die noch mehr Abwechslung versprach: McKinsey Digital.
„Die Offenheit unter den Berater:innen hat mich überrascht“
—Paul, Partner
Nach intensiven Jahren im Investmentbanking hatte Paul den Eindruck, seine Lernkurve flacht ab. Der Wirtschaftsingenieur sprach mit Freund:innen, die nach der Uni zu McKinsey gegangen waren. Die erzählten: "Bei uns geht es gerade richtig los. Die nächste Herausforderung ist immer zum Greifen nah." Da entschied sich Paul für die Herausforderung – und gegen die Routine.
„Leidenschaft und Mut zum Risiko“
—Peter, Senior Risk Advisor
Peter bezeichnet sich selbst gern als den „vermutlich einzigen McKinsey Berater ohne klassisches Abitur“ in Deutschland. Sein Bildungsweg hatte einige Kurven. Die Karriere in Richtung Risikomanagement verlief dafür umso geradliniger. Derzeit berät er als Senior Risk Advisor in der Risk Practice vor allem Banken.
„An jeder Person gibt es etwas, das begeistert“
—Ralph, Partner
Ob im Debattierclub oder im Cockpit eines Flugzeugs: Die Perspektive zu wechseln, fand Ralph schon immer spannend. Perfekte Voraussetzungen für eine Karriere bei McKinsey – in wenigen Jahren hat der Wirtschaftswissenschaftler es vom Praktikanten zum Partner geschafft. Ralphs fachliche Heimat ist die Marketing & Sales Practice, seine räumliche Köln. Mindestens ebenso wichtig ist die dritte Konstante seiner Laufbahn: Das Engagement für Equal at McKinsey, das LGBTQI+Netzwerk bei McKinsey.
„Mich begeistert die Geschwindigkeit, mit der wir Dinge erreichen“
—Sarah, Beraterin
Was Sarah nach dem Abitur suchte, war vor allem Praxiserfahrung – am besten in einem Industrieunternehmen. Doch nach einem dualen Studium und drei weiteren Jahren Vollzeit im Beruf wuchs das Bedürfnis nach Weiterentwicklung. Sie packte die Koffer und zog für ein MBA-Programm nach Oxford. Dabei fand sie heraus, was sie wirklich interessierte: Strategieberatung. Heute bringt Sarah ihre Finanz-Expertise als Generalistin bei McKinsey ein.
„Wir betonen immer die positive Seite des Wandels“
—Timo, Partner
Während andere die Herausforderungen sehen, konzentriert er sich auf die Chancen der Digitalisierung: Der Wirtschaftsingenieur Timo leitet als Senior Expert von Köln aus das „McKinsey Center for Future Mobility“ – eine Art Denkfabrik für die digitale Transformation der Automobilindustrie. Timo ist seit 2003 bei McKinsey und kennt die ganze Bandbreite des Consultings. Seine thematische Heimat hat er früh gefunden.
„Mit Überzeugung und Geduld zu mehr Nachhaltigkeit“
—Vera, Beraterin und Malte, Manager of Recruiting
Vera und Malte arbeiten im Kölner McKinsey Office – allerdings in ganz verschiedenen Bereichen. Während Malte im Recruiting unterwegs ist, ist Vera in der Beratung „zuhause“. Was die beiden zusammenbringt? Ihr Engagement für Nachhaltigkeit im Kölner Green Team. Im Interview erzählen sie, was es damit auf sich hat.